Wie macht man die Wohnung am besten kindersicher?

Dein Kind fängt langsam an seine unmittelbare Umgebung zu erkunden? Hierbei handelt es sich zweifellos um einen wichtigen Schritt auf der langen Reise, welche die kindliche Entwicklung darstellt.

Noch benötigt dein Kind allerdings deine tatkräftige Unterstützung. Um derartige Expeditionen möglichst ungefährlich zu gestalten, solltest du nämlich ein paar Dinge beachten.

Den Herd absichern

Aufgrund der enormen Hitze, welche er verbreiten kann, stellt der heimische Herd für kleine Kinder eine in vielerlei Hinsicht große Gefahrenquelle dar. Glücklicherweise lässt sich dem effektiv entgegenwirken.

Einerseits gibt es hierfür spezielle Schutzknöpfe*, welche sich auf den Knöpfen des Herdes anbringen lassen und somit verhindern, dass ein Kind diese einschaltet.

Aber auch für den Fall, dass du gerade den Herd benutzt und sich folglich darauf heiße Töpfe oder Pfannen befinden, kann man vorsorgen. Mittels eines speziellen Schutzgitters*, das auf dem Herd vor dem Kochfeld befestigt wird, lässt sich verhindern, dass ein Kind diese heißen Gerätschaften oder noch heiße Kochplatten anfasst und sich verbrennt.

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Schränke und Schubladen absichern

In Bezug auf Schränke ist es zunächst einmal wichtig, diese an der Wand zu befestigen. So wird sichergestellt, dass diese selbst dann, wenn ein Kind versucht, darauf zu klettern, keinesfalls umfallen können.

Möchtest du verhindern, dass dein Kind die Schranktüren öffnet, z. B. weil sich darin zerbrechliche oder gefährliche Dinge befinden, gibt es speziell hierfür konzipierte Türsicherungen*. Jene verhindern, dass dein Kind die Türen öffnen kann; für dich bleibt diese Möglichkeit aber nach wie vor bestehen.

Damit sich dein Nachwuchs nicht seine kleinen Finger in einer Schublade einklemmen kann, kannst du überall dort, wo es nötig ist, einen Fingerklemmschutz einbauen.

Elektrogeräte und Messer unzugänglich aufbewahren

Um dies zu tun, ist es nach wie vor am besten, solche Gerätschaften an einem Ort zu verstauen, den ein Kind unmöglich erreichen kann. Ein Beispiel hierfür stellen sehr hoch hängende Regale dar.

In diesem Zusammenhang sollte jedoch auch darauf geachtet werden, dass sich in der unmittelbaren Umgebung nichts befindet, worauf dein Kind klettern könnte, um jenen Ort schließlich doch zu erreichen.

In Bezug auf Messer ist es ratsam, diese gleich in Form eines Sets und folglich als Messerblock zu erstehen. Ein solcher Block lässt sich hervorragend an einem unzugänglichen Ort aufstellen. Dadurch bietet er eine sehr gute Alternative zu der Aufbewahrung solcher Gerätschaften in einer Schublade.

Ansonsten gibt es natürlich auch noch die bereits erörterte Methode, solche Dinge in einem Schrank zu verstauen und an diesem Türsicherungen zu montieren.

Rutschgefahren vermeiden

Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene können aufgrund von rutschigen Böden stürzen und sich verletzen. In einer vorteilhaften Situation befinden sich diesbezüglich jene Menschen, welche in ihrem Umfeld ausschließlich Böden mit speziellen Belägen haben, welche die Rutschgefahr minimieren. Ebenso kann sich Teppich oder Auslegware als hilfreich erweisen.

Sollte das in deiner Wohnung nicht der Fall sein, gibt es jedoch einiges, was du tun kannst: Hierzu zählen beispielsweise spezielle Aufstellschilder. Auch wenn dein Kind die Aufschrift „Vorsicht Rutschgefahr!“ natürlich noch nicht lesen kann, so sind derartige Schilder meist in einer auffälligen Signalfarbe gehalten, welche auch die Aufmerksamkeit kleiner Kinder auf sich zu lenken vermag.

Eine ganz besonders große Gefahr stellen in diesem Zusammenhang natürlich Treppen dar. Hierfür kannst du ein spezielles Antirutschband* kaufen. Dieses wird einfach auf die einzelnen Stufen geklebt und verhindert somit ein mögliches Ausrutschen.

Putzmittel richtig aufbewahren

Betrachtest du einmal die Rückseite einer klassischen Putzmittelflasche, so wirst du einige Gefahrenhinweise vorfinden. Diese beziehen sich häufig sowohl auf das Verschlucken eines solchen Mittels als auch auf die Auswirkungen eines unmittelbaren Augenkontakts.

Hinsichtlich dieses Problems gilt das Gleiche wie bei anderen mobilen Gefahrenquellen, z. B. Messern: Bewahre sie außerhalb der Benutzung an einem für Kinder unzugänglichen Ort auf.

Darüber hinaus werden mittlerweile jedoch auch solche Reinigungsmittel angeboten, welche keine allzu aggressiven Chemikalien enthalten.

Schere, Feile usw. immer gleich wegräumen

Auch bezüglich solcher Gebrauchsgegenstände gilt das Prinzip der unzugänglichen Aufbewahrung. Konkret heißt das: Du nimmt sie bei Bedarf von ihrem für dein Kind unerreichbarem Platz, tust damit, was du eben zu tun hast und bringst sie unmittelbar danach an ihren Aufbewahrungsort zurück.

Hinsichtlich des Themas Scheren gibt es allerdings auch Modelle mit abgerundeten Spitzen, welche deshalb für Kinder besonders ungefährlich sind.

Regale sicher an der Wand befestigen

Vor allem größere Regale sollten stets so angebracht werden, dass sie auch dann nicht um- oder herunterfallen können, wenn dein Kind sich daran oder darauf zu schaffen macht. Neben den materiellen Schäden können solche Unfälle vor allem zu schwerwiegenden Verletzungen deines Kindes führen.

Mit Blick auf die richtige Montage ist es allerdings schwierig, universell gültige Ratschläge zu geben, da es hierbei sehr stark auf die individuellen Verhältnisse ankommt. Den ersten hierbei zu bedenkenden Faktor stellt die Beschaffenheit der jeweiligen Wand dar. Schau dir genau an, aus welchen Materialen diese besteht und wähle hierfür geeignetes Werkzeug.

Außerdem geht es um die Beschaffenheit des anzubringenden Regals. Beachte hierbei genau, welche Lasten es aushält und versuche diese keinesfalls zu überschreiten. Am besten überlegst du dir bereits vor dem Kauf, was du alles in diesem Möbelstück verstauen möchtest und schaffst dir dann ein entsprechendes Modell an.

Sicheres Kinderbett

Den Klassiker stellt hierbei immer noch das Gitterbett. Ein nächtliches Rausfallen deines Kindes lässt sich so effektiv verhindern.

Ab einem gewissen Alter entfernen viele Eltern jedoch eines der Seitengitter. Damit dein Kind sich auch dann noch nicht nach einem Sturze aus dem Babybett verletzten kann, empfiehlt es sich, einfach eine Matratze oder etwas Ähnliches direkt neben sein Bett zu legen.

Steckdosen absichern

Auch elektrischer Strom stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle für kleine Kinder dar. Hierfür gibt es ebenfalls spezielle Kindersicherungen.

Diese können problemlos auf jeder sich zurzeit nicht in Benutzung befindlichen Steckdose angebracht werden. Für dein Kind werden diese somit unerreichbar, du kannst sie jedoch mittels eines speziellen Mechanismus abnehmen und wieder darauf befestigen.

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Schränke sicher an der Wand befestigen

Auch wenn viele Leute darauf verzichten, so empfiehlt es sich zumindest angesichts kleiner Kinder im Haushalt auch bei Schränken, diese an der Wand zu befestigen. Die Gründe hierfür sind die gleichen wie beim Thema Regale: Ein- und Umsturzgefahr.

Und auch die zu beachtenden Parameter gleichen sich: Beschaffenheit der jeweiligen Wand und des Schrankes.

Vorsicht beim Kauf von Zimmerpflanzen

Unter den häufig angebotenen Pflanzen für die Wohnung gibt es auch einige giftige Exemplare. Folglich können diese, sollte dein Kind Teile davon in den Mund nehmen und essen, gefährliche gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Folgende Pflanzen sind bei kleinen Kindern im Haushalt besser zu vermeiden, z. B.:

  • Usambaraveilchen
  • Tapirblume
  • Schamblume
  • Rosettendickblatt
  • Pfennigbaum
  • Pantoffelblume
  • Mosaikpflanze
  • Korbmarante
  • Gloxinie
  • Geweihfarn
  • Fuchsie
  • Drillingsblume
  • Blaues Lieschen


Dies bedeutet allerdings nicht, dass du als Mutter oder Vater kleiner Kinder grundsätzlich auf ein bisschen Grün in deiner Wohnung verzichten musst. Für solche Fälle bietet der Handel eine Vielzahl von Blütenpflanzen, Farnen und Grünpflanzen an, die für Menschen vollkommen ungefährlich sind.

Scharfe Kanten absichern

Sämtliche in einem Haushalt befindlichen Möbelstücke können gegebenenfalls über scharfe Kanten verfügen. Stößt sich dein Kind hieran, ist dies nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern kann auch zu Verletzungen führen.

Glücklicherweise brauchst du solche Möbel deshalb nicht gleich zu entfernen. Hierfür gibt es spezielle Schutzvorrichtungen, welche auf entsprechende Kanten gesteckt werden können.

Da diese erstens aus relativ weichem Material bestehen und zweitens eine abgerundete Form aufweisen, sind die Konsequenzen, sollte sich dein Kind daran stoßen, wesentlich geringer.

Türen und Fenster absichern

Bei Türen besteht die Gefahr des Einklemmens von Fingern. Genau wie bei Schubladen solltest du daher einen speziellen Schutz hiergegen verwenden.

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Bei Fenstern gilt dies gleichermaßen. Allerdings kommt hierbei auch noch die Gefahr des Herausfallens hinzu. Deshalb solltest du keinesfalls vergessen, dort eine entsprechende Vorrichtung anzubringen, welche verhindert, dass dein Kind das Fenster überhaupt öffnen kann. Auch hier bietet der Handel eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Vorsicht mit Zugschnüren

Auch Jalousien und Innenrollos können für kleine Kinder eine große Gefahr darstellen. Werden diese über Schnüre und/oder Ketten bedient, kann es passieren, dass sich dein Kind damit selber stranguliert. Eine Möglichkeit, dies zu vermeiden, besteht darin, sicherzustellen, dass sich diese Dinge so weit wie möglich außerhalb der Reichweite deines Kindes befinden.

Noch sicherer ist es jedoch, von vornherein ein Modell auszuwählen, welches über eine Zugstange oder eine Kurbel bedient wird. Alternativ kannst du mittlerweile auch Produkte erwerben, die mit einem Motor ausgestattet sind und dementsprechend mittels eines Schalters oder eines Fernreglers gesteuert werden.

Unaufmerksamkeit – eine der größten Gefahrenquellen

In einem durchschnittlichen Haushalt gibt es eine Vielzahl gefährlicher Gebrauchsgegenstände. Alle diese Dinge solltest du für deinen Nachwuchs unzugänglich aufbewahren. Kommt einer dieser Momente, in denen du einen dieser Gegenstände benötigst, solltest du ihn erst unmittelbar vor der Benutzung von seinem sicheren Aufbewahrungsort holen und gleich danach wieder dort verstauen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Kind sich Zugang verschafft, wird somit maximal gering.
Fällt es dir schwer, immer derartig aufmerksam zu sein, solltest du einfach mit allen Gebrauchsgegenständen so verfahren. Auf diese Weise werden das unmittelbare Nehmen und Wiederwegräumen sehr schnell zur Routine.

Treppen absichern

Solltest du mit deinem Nachwuchs ein mehrstöckiges Haus bewohnen, ist es äußerst ratsam, am oberen Treppenabsatz ein Treppenschutzgitter anzubringen. Dies verhindert, dass dein Kind, wenn es sich im oberen Stockwerk befindet, die Treppe hinunterfällt.

Solche Schutzvorrichtungen halten Kinder vom Betreten der Treppe ab, sind aber für dich über einen relativ einfachen Mechanismus zu öffnen und wieder zu schließen.

Medikamente unzugänglich aufbewahren

Gesetzt den Fall, dass du oder eine andere Person in deinem Haushalt auf Medikamente angewiesen seid, müssen diese in jedem Fall sicher verwahrt werden. Ein abschließbarer Medikamentenschrank stellt hierbei die bestmögliche Option dar.

Diesen kannst du bei Bedarf aufschließen, deine Medizin entnehmen und ihn danach gleich wieder abschließen. So weißt du immer, wo deine Medikamente sind und dass dein Kind sie keinesfalls erreichen kann.

Die richtigen Haustiere für dein Kind

Für kleine Kinder bieten sich folglich auch eher kleine Haustiere an. Überdies sollten sie gut zum Spielen und Kuscheln geeignet sein. Hierzu zählen vor allem Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, Ratten und Mäuse.

Auch eine Katze kann in diesem Zusammenhang die richtige Wahl sein. Kleinere Hunderassen eignen sich ebenfalls. Auch größere Hunde bieten sich an, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass diese wirklich kinderlieb sind.

Kinder und Fernsehgeräte

Dieses Thema ist in vieler Hinsicht von Bedeutung. Bei den meisten Fernsehern handelt es sich mittlerweile um Flachbildgeräte, welche man entweder aufstellen oder an die Wand hängen kann.

Fällt deine Wahl auf die erste Option, solltest du sicherstellen, dass der Fernseher an einem für dein Kind nicht erreichbaren Ort steht. Schließlich können die Flachbildgeräte, wenn sich ein Kind daran zu schaffen macht, sehr leicht um- und auf das Kind fallen.

Hängst du ihn hingegen an die Wand, ist es ebenfalls ratsam, deinen Fernseher außerhalb der Reichweite deines Kindes zu platzieren. Außerdem sollte er dort so stabil wie möglich befestigt werden.

Brandschutz durch Rauchmelder

Insbesondere in Verbindung mit kleinen Kindern stellt Brandschutz ein extrem wichtiges Thema dar. Neben allem, was du tun solltest, damit es gar nicht erst zu einem Brand kommt, sind Rauchmelder in allen hierfür relevanten Räumen ein sehr gutes Mittel, um auf Gefahren durch Rauchentwicklung aufmerksam zu machen. So kannst du beispielsweise auch gewarnt werden, sollte dein Kind mit Feuer spielen.

Absicherungen im Garten

Verfügst du über einen Garten, welcher deinem Kind Spiel und Spaß im Grünen ermöglicht, solltest du vorab sicherstellen, dass es dort keine Gefahrenquellen gibt.

Hierzu zählen beispielsweise giftige Pflanzen.
Die vorhandenen Gartenmöbel und Spielgeräte sollten regelmäßig auf Ihre Sicherheit überprüft werden.
Befindet sich in deinem Garten ein Teich oder Schwimmbecken, ist es ratsam, Vorkehrungen zu treffen, damit dein Kind nicht hineinfällt. Hierfür gibt es spezielle Zäune oder Absperrnetze.

Beleuchtung als Prophylaxe

Vielen Gefahren für dein Kind kannst du auch erfolgreich vorbeugen, indem du überall in deinem Haushalt für ausreichende Beleuchtung sorgst. Dadurch bekommen sowohl du als auch dein Nachwuchs die bestmöglichen Bedingungen, mögliche Gefahrenquellen zu erkennen, zu beseitigen oder zu umgehen.

Letzte Aktualisierung am 19.03.2024 um 12:06 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Johnny

Ich bin Johannes Walkert aka Johnny, 43 Jahre alt und stolzer Papa von drei wunderbaren Mädels und einem männlichen Stammeshalter. Unser Sohn ist dabei der jüngste Neuzugang in unserer jetzt sechsköpfigen Familie.